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Münzkabinett - KHM Museumsverband Antike Römische Spätantike [RÖ 63155]
http://www.ikmk.at/image/ID194266/vs_exp.jpg ( CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: / Münzkabinett (CC BY-NC-SA)
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Magnus Maximus

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Beschreibung

Prägungen dieses Typs für Maximus gibt es nur in Constantinopel. Dies stellte einen Versuch dar, den zunächst offenbar anerkannten Usurpator in die Münzprägung zu integrieren; vgl. Baldus 1986.
Vorderseite: Büste des Magnus Maximus nach rechts mit Perlendiadem und Paludament über Cüraß (PDiad2PCv)
Rückseite: Der Kaiser steht nach rechts, hält Standarte und Globus, den linken Fuß auf einen Gefangenen vor ihm gesetzt

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: D N MAXIMVS - P F AVG
Rückseite: VIRTVS E - XERCITVS; Beizeichen: [Staurogramm] - / CONSΔ

Vergleichsobjekte

RIC IX Constantinopolis: 083d

Material/Technik

Kupfer; geprägt

Maße

Durchmesser
23 mm
Gewicht
4.15 g

Literatur

  • LRBC, 2180.
  • RIC IX, 83d.
Karte
Münzkabinett - KHM Museumsverband

Objekt aus: Münzkabinett - KHM Museumsverband

Das Wiener Münzkabinett geht auf die kaiserlich-habsburgische Sammlung zurück, deren ältestes erhaltenes Inventar aus dem Jahre 1547 stammt. Heute...

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