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Münzkabinett - KHM Museumsverband Mittelalter Hochmittelalter [MK 177468]
http://www.ikmk.at/image/ID4811/vs_exp.jpg ( CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: / Photoatelier, KHM (CC BY-NC-SA)
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Äbte des Klosters Formbach: Werinto (1108–1127) und Dietrich (1127–1140)

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Beschreibung

Das Stück stammt aus dem Fund von Rakvitz (heute Rakvice, Tschechien)
Vorderseite: Auf einem gegitterten Bogen eine aufragende Hand zwischen zwei Perlkreisen mit drei Kugeln. Über jedem Perlkreis nochmals drei Kugeln. Im Abschnitt unter dem Bogen A. Außen Perlkreis und Trugschriftrand.
Rückseite: Kentaur nach links mit zurückgewandtem Kopf und erhobenen Armen; zwei Keulen (Axt und Dolch?) haltend. Im Feld vier Sterne. Außen Perlkreis und Trugschriftrand.

Vergleichsobjekte

CNA I B Wiener Pfennig: 035b

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
21 mm
Gewicht
0.86 g

Literatur

  • CNA I, B 35b.
  • K, 34b Vf.
Karte
Münzkabinett - KHM Museumsverband

Objekt aus: Münzkabinett - KHM Museumsverband

Das Wiener Münzkabinett geht auf die kaiserlich-habsburgische Sammlung zurück, deren ältestes erhaltenes Inventar aus dem Jahre 1547 stammt. Heute...

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