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Münzkabinett - KHM Museumsverband Mittelalter Hochmittelalter [MK 177469]
http://www.ikmk.at/image/ID4815/vs_exp.jpg ( CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: / Margit Redl, KHM (CC BY-NC-SA)
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Äbte des Klosters Formbach: Werinto (1108–1127) und Dietrich (1127–1140)

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Beschreibung

Das Stück stammt aus dem Fund von Rakvitz (heute Rakvice, Tschechien)
Vorderseite: Auf einem Bogen eine aufragende Hand zwischen zwei Perlenkreisen mit je einem Stern. Im Feld liegende S , Ringel, Punkte. Im Abschnitt unter dem Bogen ein Kreuz. Offener Doppelperlekreis und Trugschrift.
Rückseite: Kentaur nach links mit zurückgewendetem Kopf, in der Rechten eine Streitaxt, in der Linken einen Dolch (oder Fisch?). Im Feld Schildchen und S. Außen doppelter Perlkreis und Trugschriftrand.

Vergleichsobjekte

CNA I B Wiener Pfennig: 037

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
21 mm
Gewicht
0.97 g

Literatur

  • CNA I, B 37.
  • K, 36.
  • Rakwitz, Luschin, Typ VI/9.
Karte
Münzkabinett - KHM Museumsverband

Objekt aus: Münzkabinett - KHM Museumsverband

Das Wiener Münzkabinett geht auf die kaiserlich-habsburgische Sammlung zurück, deren ältestes erhaltenes Inventar aus dem Jahre 1547 stammt. Heute...

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