museum-digitalösterreich
STRG + Y
de
Münzkabinett - KHM Museumsverband Mittelalter Hochmittelalter [MK 177473]
http://www.ikmk.at/image/ID4819/vs_exp.jpg ( CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: / Margit Redl, KHM (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Äbte des Klosters Formbach: Werinto (1108–1127) und Dietrich (1127–1140)

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Stück stammt aus dem Fund von Rakvitz (heute Rakvice, Tschechien)
Vorderseite: Auf einem Bogen eine aufragende Hand zwischen zwei Perlkreisen mit je einem Stern, darüber ein liegendes S; unter dem Bogen ein Kreuz. Außen doppelter Perlkreis und Trugschriftrand.
Rückseite: Kentaur nach links mit zurückgewendetem Kopf, in der Rechten eine Streitaxt, in der Rechten einen Dolch (oder Fisch?) haltend. Im Feld Schildchen und Ringel. Außen doppelter Perlkreis und Trugschriftrand.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: Trugschrift
Rückseite: Trugschrift

Vergleichsobjekte

CNA I B Wiener Pfennig: 037

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
24 mm
Gewicht
0.96 g

Literatur

  • CNA I, B 37.
  • K, 36.
  • Rakwitz, Luschin, NZ 1888, Typ VI/9.
Karte
Hergestellt Hergestellt
1130
Österreich
Hergestellt Hergestellt
1130
Neunkirchen (Niederösterreich)
1129 1132
Münzkabinett - KHM Museumsverband

Objekt aus: Münzkabinett - KHM Museumsverband

Das Wiener Münzkabinett geht auf die kaiserlich-habsburgische Sammlung zurück, deren ältestes erhaltenes Inventar aus dem Jahre 1547 stammt. Heute...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.