Lucia Jirgal, Glasmalerei - (spät)mittelalterliche Jagdszenen

Ein Glasmalereientwurf von Lucia Jirgal (1914 - 2007), die rechts unten signierte. Dargestellt ist eine Jagdszene, bei der zwei Jäger mit mehreren Jagdhunden einen Hirsch erlegen. Es handelt sich um ein Werk aus der frühen Schaffenszeit der Künstlerin, vermutlich im Zuge ihrer Ausbildungszeit an der Kunstgewerbeschule in Wien (heute Hochschule für angewandte Kunst). Links unten ist der Vermerk "Dipl(om)arbeit" angebracht.

Ein Glasmalereientwurf von Lucia Jirgal (1914 - 2007). In dieser Jagdszene sind mehrere Jäger mit verschiedenen Jagdwaffen dargestellt. Es handelt sich um ein Werk aus der frühen Schaffenszeit der Künstlerin, vermutlich im Zuge ihrer Ausbildungszeit an der Kunstgewerbeschule in Wien (heute Universität für angewandte Kunst). Auf der Rückseite sind die Vermerke "Abschluss Arbeit", "Diplom KGS", "Kunst Gew. Schule" und "DP Dir. Roller" angebracht. Alfred Roller war von 1909 bis 1934 Direktor der Kunstgewerbeschule in Wien.

Ein Glasmalereientwurf von Lucia Jirgal (1914 - 2007). Die Binnenlinien zeigen, dass der Entwurf für ein Fenster angefertigt wurde. In vier Bildfeldern ist jeweils ein Jäger mit Jagdwaffe (Armbrust, Gewehr, Bogen) bzw. einem Jagdhorn sowie einem Jagdhund dargestellt. Es handelt sich um ein Werk aus der frühen Schaffenszeit der Künstlerin, vermutlich im Zuge ihrer Ausbildungszeit an der Kunstgewerbeschule in Wien (heute Hochschule für angewandte Kunst). Auf der Rückseite ist "Prüfungsarbeit Prof. Hoffmann" vermerkt. Josef Hoffmann lehrte von 1899 bis 1936 an der Wiener Kunstgewerbeschule.

Glasmalereientwurf von Lucia Jirgal (1914 - 2007). Die Binnenlinien zeigen, dass der Entwurf für ein Fenster angefertigt wurde. Dargestellt sind vier Jagdszenen; in jedem Bildfeld wird jeweils ein Jäger/eine Jägerin dargestellt. Das erste Feld zeigt eine Jägerin zu Pferd von Jagdhunden begleitet. Es handelt sich um ein Werk aus der frühen Schaffenszeit der Künstlerin, vermutlich im Zuge ihrer Ausbildungszeit an der Kunstgewerbeschule in Wien (heute Hochschule für angewandte Kunst). Auf der Rückseite ist "Prüfungsarbeit Prof. Hoffmann" vermerkt. Josef Hoffmann lehrte von 1899 bis 1936 an der Wiener Kunstgewerbeschule. Der Entwurf Inv. Nr. 606 ist in vielen Aspekten ident.